Margit Sigel

Margit Sigel, 66 Jahre, Mutter von 4 Kindern,, zweifache Großmama, Unternehmerin,

Frieden ist kein Selbstläufer. Frieden muss täglich neu erschaffen werden. In uns selbst, in unserer Umgebung, in unserer Welt. Mit wertschätzender Kommunikation und in konstruktiven Lösungsfindungen für das Gemeinwohl eintreten, das möchte ich.

NIPSILD ist meine Ausgangsbasis in allen Bereichen. „Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken und handeln.“ Auf diese Weise arbeitet Margit als Unternehmerin im Gesundheits- und Wellnessbereich.

Ist 66 Jahre alt und inzwischen zweifache Großmama
Arbeitet als Unternehmerin im Gesundheits- und Wellnessbereich
Sie liebt konstruktive Gespräche auf Augenhöhe und lebendige, wertschätzende Diskussionen
Sie stellt das Gemeinwohl der Stadt und den gesellschaftlichen Frieden in den Mittelpunkt ihres Handelns

Aktiv sein für eine lebendige Stadt

Immer interessiert am täglichen Leben, am Lernen und an neuen Erfahrungen, setze ich gerne weitsichtige, menschliche, lebendige, demokratische und friedliche Impulse im Miteinander, auch in meiner Tätigkeit als Unternehmerin.

Adlerperspektive einnehmen

Eine Situation aus einer übergeordneten und weitsichtigen Position zu betrachten, die nicht nur die eigenen Interessen berücksichtigt, sondern auch die Standpunkte und Bedürfnisse anderer Personen miteinbezieht, die Adlerperspektive, ist mir wichtig. Dadurch können Lösungen gefunden werden, die von allen Beteiligten getragen werden können. Es ist nicht immer einfach, aber machbar. Tragfähige Kompromisse und Win-Win-Lösungen können so entstehen.

Frieden für unsere Stadt

„Wirklicher Friede bedeutet auch wirtschaftliche Entwicklung und soziale Gerechtigkeit, bedeutet Schutz der Umwelt, bedeutet Demokratie, Vielfalt und Würde und vieles, vieles mehr.“ Kofi Annan's Worten schließe ich mich voll und ganz an. Und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, finde ich bei NT 14. Es ist der Umgang miteinander, Jede und jeder wird gehört und ebenbürtige Gespräche und Diskussionen sind bei NT 14 verankert. Kernpunkt ist das Gemeinwohl der Stadt unter ökologischen, sozialen und ökonomischen Gesichtspunkten. Deshalb bin ich gerne dabei als Bürgerin in meiner Geburtsstadt.