Jens-Heiko Adolph

Portrait von Jens-Heiko Adolph
Jens-Heiko Adolph, 58 Jahre, Vater von 2 Kindern, Dipl.-Wirt.-Ing. (FH), ., angestellt und nebenberuflich selbstständig,

Jens-Heiko ist in Raidwangen aufgewachsen und wohnt seit 2006 in Zizishausen. Die Entwicklung der Innenstadt, der Einbezug der Teilorte mit ihrer eigenen Identität sowie eine durchmischte Stadtgesellschaft liegen ihm am Herzen. Zahlreiche Erlebnisse aus seiner umfangreichen Reisetätigkeit sowie seinen ehemaligen Wohnorten Nagold und Tübingen haben seinen Blick geschärft.

  • Ist 58 Jahre alt, verheiratet und hat 2 Kinder
  • Ist Elektroniker und Dipl. Wirt.-Ing. (FH)
  • Ist Gründungsmitglied von NT 14
  • Fordert professionelle und transparente Entscheidungsvorlagen, damit die ehrenamtlichen Gemeinderäte auf Basis objektiver Kriterien gute Entscheidungen für Nürtingen treffen können
  • Parteizugehörigkeit werden der Sache untergeordnet

Nürtingen kann und muss eine attraktivere Stadt werden

Ich kann ehrliches Interesse an der Entwicklung der Stadt Nürtingen, Erlebnisse aus ehemaligen Wohnorten Nagold und Tübingen, berufliche Erfahrungen als Elektroniker sowie als Angestellter in bekannten Industrieunternehmen einbringen..

Die Entscheidung zur Wörth-Bebauung hat mich 2012 aktiviert

Ich war bereits im Forum Wörth aktiv und bin Gründungsmitglied von NT 14. Bei uns wird mit Wertschätzung und Toleranz diskutiert. Fakten begleiten unsere Entscheidungen und keine Besserwisserei. Wir versuchen die Bürger einzubeziehen und diese zu aktivieren. Die Erlebbarkeit des Neckarufers, eine spannende Innenstadt sowie ein ausgeglichener Finanzhaushalt sind für mich wichtige Ziele, mit denen ich mich bei NT 14 voll wiederfinde.

Parteibücher und Besserwisserei sind keine Entscheidungsgrundlagen

Richtungsweisende Themen über die Zukunft unserer Stadt wie die Erlebbarkeit des Neckars, die Innenstadtgestaltung vor dem Hintergrund finanzieller Zwänge können und dürfen nicht von 32 gewählten Gemeinderäten allein entschieden werden. Parteipolitik und Silodenken der Fraktionen darf keinen Platz auf Kommunalebene haben. Wir haben so viele Menschen in Nürtingen mit guten Ideen und gleichzeitig eine Frustration, dass „die da oben sowieso machen was sie wollen“. Das muss ein Ende haben. Bürgerbeteiligung muss endlich ernst genommen werden und nicht als Pseudo-Prozess wie z.B. ehemals beim Wörth-Areal oder Hotel am Neckar durchgeführt werden. Bürgerinitiativen sind kein dauerhaftes Korrektiv falscher Entscheidungen.

Stadtverwaltung sorgt für Transparenz und ist Dienstleister der Bürger

Die Stadtverwaltung hat die Aufgabe, anstehende Themen und Entscheidungen professionell und übersichtlich aufzubereiten. Entscheidungsgrundlagen müssen Fakten beinhalten, die für die ehrenamtlichen Gemeinderäte aus verschiedensten Berufszweigen verständlich sind und Transparenz schaffen. Der Einfluss auf die Finanzsituation muss aufgrund unserer signifikanten Verschuldung im Vorfeld herausgearbeitet werden. Die Stadtverwaltung nimmt die Rolle des professionellen Dienstleisters ein, der den Bürgern dient und die vielen Aufgaben, Funktionen und Ämter mit stetig zunehmender Effizienz organisiert und leitet.